Mein Betrieb und ich – LG Klassen üben Unternehmertum

Montag 27.Juni bis Freitag 1.Juli 2022 bei Swarovski, Triesen

WIR ENTWICKELN WETTBEWERBSVORTEILE FÜR UNTERNEHMERISCHE HÖHENFLÜGE

In den fünf Tagen der Wirtschaftswoche bei Swarovski wurden wir in verschiedene Unternehmen aufgeteilt in denen wir gearbeitet haben.  Alle vier Unternehmen entwickelten das gleiche Produkt, nämlich ein Parfum. 

An einem Tag wurde ein gesamtes Geschäftsjahr simuliert, in denen wir wirtschaftliche Entscheidungen getroffen haben und ihre Auswirkungen auf das Unternehmen miterlebt haben. 


DIE GESCHICHTE UND ENTSTEHUNG DES PARFUMS

Zu Beginn der Wirtschaftswoche mussten wir uns entscheiden, was für ein Produkt unsere Unternehmen herstellen und verkaufen. Wir haben uns mit Hilfe der Brainstorming Krativitäts-technik für das Produkt Parfum entschieden. Das Parfum

Die Ursprünge und die Geschichte des Parfums gehen bis in die Antike zurück, denn schon vor über 5.000 Jahren war es bei den Ägyptern üblich, Duftstoffe bei Räucherritualen zu verbrennen sowie parfümierte Öle und Salben mit duftenden Pflanzenextrakten zu verwenden.

Der Begriff „Parfum" vom Lateinischen „per fumum" deutet auf diese Verbrennung von Duftstoffen hin, die für die Gottheiten beim Sonnenauf- und -untergang zelebriert wurde.

ZUSAMMENHÄNGENDE PROZESSE IN EINEM UNTERNEHMEN

Erfolgreiche Unternehmensführung setzt ein fundiertes betriebswirtschaftliches Fachwissen, ein vertieftes Verständnis zentraler wirtschaftlicher Gesamtzusammenhänge und die Fähigkeit zum ganzheitlichen, vernetzten Denken voraus.

Mit welchem Komplexitätsgrad dabei Unternehmungen, und damit die Geschäftsleitungen zu kämpfen haben, zeigt die folgende Darstellung. 

GESCHÄFTLICHE AUSGANGSLAGE

AUSSICHTEN FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 11

Der WIWAG-Markt hat sich gut entwickelt und die Chancen für Unternehmen auf dem Markt sind gut. Im kommenden Geschäftsjahr wird mit einem weiteren, wenn auch etwas geringeren Wirtschaftswachstum gerechnet. Die Inflationsrate liegt bei etwa 1 %. Grosse Energie- und Rohmaterialreserven führen dazu, dass die Material- und Energiepreise leicht sinken. Investitionen steigen wieder und die Nachfrage nach Krediten ist deshalb gross. Dies führt zu höheren Zinsen. Die Arbeitslosigkeit ist vernachlässigbar tief. Im Gegenteil: Es ist schwierig, qualifiziertes Personal zu finden. Dies führt zu höheren Lohnforderungen der Mitarbeitenden. 

AUSSICHTEN FÜR DIE BEVORSTEHENDEN GESCHÄFTSJAHRE

Ohne besondere Vorkommnisse bleiben die Aussichten weiterhin positiv. Ungewiss ist jedoch die Entwicklung

des Krisenherdes im Nahen Osten. Es wird ein leicht steigendes Wirtschaftswachstum bei gleichbleibender

Inflation erwartet. Der WIWAG-Markt ist noch nicht voll ausgeschöpft. Vor allem die Nachfrage nach

hochwertigen Produkten wird weiter wachsen. Es wird eine neue, leistungsfähigere Generation von

WIWAG-Maschinen erwartet. Die neuen Maschinen werden jedoch auch einen höheren Preis haben. 

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