Monday

Der erste Tag der Wirtschaftswoche war geprägt von  Theorie. Die einzelnen Unternehmen legten sich bereits auf eine Strategie für die Woche. Die vier Unternehmen (l´atmosphère, L'Atelier Versailles, Mystèreau und Sentien) einigten sich auf den Verkauf von Parfüm und starteten den Konkurrenzkampf.

Tuesday

An unserem zweiten Tag versuchten wir die vom Montag gesetzten Strategien umzusetzten. Mit einem Einblick in die Buchhaltung konnten wir mit einem völlig neuen Blickwinkel Entscheidungen für das Geschäftsjahr 12 fällen. Wir beendeten den Tag mit einem Theorie-Input im Bereich der Prozesse.

Wednesday

Den Morgen starteten wir mit den Auswertungen vom 12. Geschäftsjahr.  Die Ergebnisse waren erstaunlich und wir mussten uns überlegen was wir richtig oder falsch gemacht haben und die Taktik für das nächste Geschäftsjahr aufstellen. Später bekamen wir eine Führung durch die Swarovski, wobei wir eigentlich ausschließlich Logistikern begegnet sind. Der Rundgang war sehr spannend und wir hätten nicht gedacht wie viel dahinter steckt. Nach dem Mittag bekamen wir die Ehre, von einem der Unternehmensführer, einen Vortrag über die Überwindung von Kriese der Swarovski. Nach einer kurzen Pause und einer kleinen Erklärung bekamen wir wieder Zeit die Entscheidungen des 13. GJ zu fällen.

Thursday

Am Nachmittag haten wir einen Vortrag zum Thema: Umgang mit Krise, Corona, Lieferschwierig-keiten, Inflation, Fachkräftemangel, Ukraine/Russland 
Impressionen gemäss Link

Am Donnerstag Vormittag hatten die Studierenden der Wirtschaftswoche das Privileg, das Unternehmen SWAROVSKI zu besuchen. So konnten die Studierenden ein Bezug zur Praxis herstellen.1913 begann Swarovski mit der eigenen Kristallherstellung. Dies war ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens, und er führte die Massenproduktion auf ein neues Niveau. Die makellosen, brillant geschliffenen Schmucksteine von Swarovski erregten großes Aufsehen und waren allerorts begehrt.


Die hohe Qualität ihrer Produktionen, Saison für Saison, unterstützt durch ständige Innovation, durch eine unverwechselbare Personalisierung von Details und durch die kontinuierliche Suche nach Exzellenz, macht Swarovski zu einer bevorzugten Wahl für viele einflussreiche Marken in der Mode-, Luxusaccessoire. 

Die Studierenden wurden von Bruno aus Kuba und Frau  Arijeta in Empfang genommen. Der Besuch begann mit einer kurzen Einführung über die Geschäftstätigkeit der Unternehmung. Danach wurden die Studierenden in  2 Gruppen aufgeteilt und konnten den Rundgang durch die Produktion geniessen.

Friday

Der Schwerpunkt  am Freitag war die Durchführung der 4 General-versamlungen der einzelnen Unternehmen. Feedback, personalisiertes Zertifikat abgeben, benutzte Räume  ordungsgemäss verlassen.

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Auswertung der nicht vorgesehenen Schülerumfrage zusammen gestellt und initiert von Brigit Fischer, Wirtschaftsbildung ch
Feedback online quer.pdf
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